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Bis auf den Instant-Kaffee ist des Frühstück ok, das Wetter dagegen überhaupt nicht. Es schüttet wie Sau, wir packen im strömenden Regen unsere Koffer und Packsäcke auf die Bikes und fahren los Richtung Chefchouen und Cabo Negro. Nach einer gefühlten Ewigkeit hört der Regen endlich auf und die Sonne zeigte sich. Unsere Regenkombis sind schnell trocken. So steigen wir dann aus den Dingern und stellen fortan unsere Motorradkombis in den Fahrtwind um die Dinger auch noch zu trocknen. Die Strecke ist einfach wieder zu geil. Der Regen ist schnell vergessen, die Straße ein Traum. Wieder ist es bergig, tolle Kurven und fantastische Panoramen. Am späten Nachmittag erreichen wir dann Cabo Negro, ja, genau, wieder das Hotel von der Hinreise, genau dasselbe Zimmer, und ja, wir dürfen unsere Bikes wieder in der „Werkstatt“ abstellen. Wieder werden wir an der Rezeption auf dem Kopf karikiert, diesmal mit Sozius, der einen Schirm hält.

Am Abend essen wir im Hotel, wir sind die einzigen Gäste, merkwürdig eigentlich, denn das Essen ist vorzüglich. Danach wechseln wir in die Hotelbar. Hier sitzen einige wenige Einheimische und es gibt einen Billardtisch. Ich genehmige mir tatsächlich 2 Bier (0,23l für ca. 2,60€) und wir spielen mal ein paar Runden Billard. Dann geht es in das mittlerweile „normale“ Doppelbett.

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