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Am nächsten Morgen, nach einem gemütlichen Frühstück, brechen wir Richtung Cascade Ouzud auf, wieder ein wenig abseits der großen Hauptstraßen. Wieder tolle Strecken, teilweise durch Olivenwälder mit ihrem unvergleichlichen Duft, wenig Verkehr und schöne Kurven. In Cascade Ouzud angekommen fahren wir wieder zu einem Campingplatz, den Markus schon kennt.  Wir haben Glück und bekommen noch eine „Hütte“ mit einem Doppel- und einem Einzelbett.

2 Tage wollen wir bleiben. Dusche und Toilette ist zwar nicht in der Hütte, jedoch die Duschen und Toiletten vom Camping sind echt top. Da es noch recht früh am Nachmittag ist, machen wir uns noch zu einem Erkundungsgang zu den Wasserfällen auf. Ich habe kaum Augen für den Wasserfall, das Omelette vom Vorabend bringt meinen Darm mächtig in Wallung und weit und breit keine Toilette.

Auf dem Rückweg zum Hotel dann schließlich ein Restaurant. Dort sprenge ich dann die Schüssel. Da wir dort keine Gäste sind, ist der Besitzer zunächst beleidigt. So beschließen wir, dort zumindest einen Kaffee zu trinken. Großer Fehler, der Kaffee ist so teuer wie in Frankfurt am Airport und dazu noch Instant. Am Abend essen wir im Restaurant des Campingplatzes. Saulecker mit einem unnachahmlichen Feuerwerk von marokkanischen Gewürzen.

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